Beschreibung
Steigende Einkommen haben uns in den letzten Jahrzehnten nicht zufriedener gestimmt, so die Diagnose der Glücksforschung. Aber stimmt der Befund? Pointiert rücken die Autoren diesem zu Leibe.Ihre Thesen:- Die Glücksmessung ist zu fehleranfällig.- Das Glück gibt es nicht - das subjektive Wohlbefinden ist mehrdimensional.- Die Glücksforschung eignet sich nicht zur Messung des gesellschaftlichen Fortschritts. Ihre Ergebnisse machen klar, dass die Dinge nicht so einfach sind, wie es viele Glücksökonomen darstellen.
Autorenportrait
Joachim WeimannProfessor Dr. Joachim Weimann, Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.Andreas KnabeProfessor Dr. Andreas Knabe ist Inhaber des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.Ronnie SchöbProfessor Dr. Ronnie Schöb ist Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Finanzwissenschaft an der Freien Universität-Berlin.
Leseprobe
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Inhalt
Teil I: Die ökonomische Glücksforschung und ihre wichtigsten Resultate
Teil II: Was ist dran an der Glücksforschung
Anhang für wirtschaftlichwissenschaftlichinteressierte Leser
Literatur
Stichwortverzeichnis
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