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Die Ästhetik des Sprechen auf der Bühne nach Hellmut Geißner und Hans Martin Ritter. Ein Vergleich

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Erschienen am 16.10.2017, 1. Auflage 2017
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783668550063
Sprache: Deutsch
Umfang: 18 S., 0.44 MB
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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Ästhetisches Sprechen, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Form des ästhetischen Sprechens kann das Sprechen auf der Bühne sein. Zunächst gilt es jedoch zu klären, was überhaupt ästhetisch ist. Wenn man dabei nach der Vorstellung Norbert Gutenbergs geht, so lässt sich sagen, dass jede produktive Handlung, die ein Mensch unter zur Hilfenahme aller Möglichkeiten vollzieht, um sich und anderen Genuss zu bereiten, ästhetisch ist. Wenn man dieser Ansicht folgt, so kommt man zwangsläufig an den Punkt, an dem man erkennt, dass Ästhetik immer etwas mit der Wahrnehmung zu tun hat und damit an verschiedene andere Faktoren gebunden ist. So wird jede Zeit ihre eigene Ästhetik haben und jede Philosophie Ästhetik anders definieren. Wenn man sich also im konkreten Fall mit der Ästhetik des Sprechens auf der Bühne beschäftigt, so wird man verschiedene Herangehensweisen und Forderungen finden, die Sprechen auf der Bühne ästhetisch machen.In der folgenden Arbeit sollen nun die Standpunkte Hellmut Geißners und Hans Martin Ritters skizziert werden, die sich beide mit dem Sprechen des Schauspielers beschäftigt haben. Es sollen die wichtigsten Forderungen und Anforderungen der beiden herausgestellt werden, um an markanten Punkten mit einander verglichen werden. Dabei soll dargestellt werden, wie die Ausbildung eines Schauspielers im sprecherischen Bereich zu erfolgen hat, da sich gerade hieraus die Parameter des ästhetischen Sprechens herausarbeiten lassen. Im Abschluss der Arbeit soll versucht werden, noch einmal das hervorzustreichen, was das Sprechen für den jeweiligen Ansatz ästhetisch macht.

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