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Simulation des Social-Deduction-Games 'Werwolf' und Modellierung der sozialen Interaktion

Erschienen am 04.08.2022, 1. Auflage 2022
Auch erhältlich als:
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783346709950
Sprache: Deutsch
Umfang: 148 S., 47 farbige Illustr.
Format (T/L/B): 1.1 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Informatik - Software, Note: 2,7, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der vorliegenden Bachelorarbeit wird das Spiel Werwolf betrachtet, insbesondere unter dem Gesichtspunkt der sozialen Interaktion zwischen den verschiedenen Spielern. Dafür wird vornehmlich die Diskussionsphase modelliert, um Sondercharaktere besser einbinden zu können. Dieses Modell wird dann implementiert und simuliert und die Ergebnisse werden ausgewertet, um verschiedene Erkenntnisse über die verschiedenen Sonderkarten zu erzielen und faire Zusammenstellungen zu identifizieren. Werwolf ist ein kommunikatives Social-Deduction-Spiel für Gruppen von ca. acht bis fünfzig Personen. Die Spielidee besteht darin, dass es zwei Gruppen/Fraktionen gibt, denen die Spieler zufällig und geheim zugeordnet werden: Die Dorfbewohner und die Werwölfe. Während letztere sich untereinander kennen, müssen die Dorfbewohner die Identitäten im Laufe des Spiels herausfinden. Darüber hinaus gibt es noch spezielle Charaktere mit unterschiedlichen Fähigkeiten, die einer der beiden Fraktionen zugerechnet werden (bzw. teilweise auch eine neue Fraktion bilden).